In der ersten Hälfte der 2010-er Jahre hat sich die Erkenntnis zunächst langsam und dann doch mit voller Wucht durchgesetzt: Erklärvideos sollten aus guten Gründen im Unterricht eine Rolle spielen! Zeitgleich nahm man wahr, dass YouTube eine immer größere Rolle beim Lernen der Schüler und Schülerinnen einnahm. In dem Folgejahrfünft kam dann der endgültige Durchbruch. „Aus der hohen Alltagsrelevanz des Erklärvideos und der Möglichkeit, solche Videos mit vergleichsweise geringem Aufwand zu rezipieren und selbst zu produzieren, ergeben sich neue Chancen für die Unterrichtsgestaltung“ (Film und Schule, 2016, S. 4).
1. Die Ausgangslage
Mit der KMK-Strategie „Bildung in der digitalen Welt“ von 2016/17 entwickelten die Bundesländer erweiterte Strategien und Medienkompetenzrahmenpläne, um die Medienkompetenz der Schüler und Schülerinnen zu steigern (Vgl. KMK, 2016/17). Erklär- und Lernvideos sollten dabei einen prominenten Platz einnehmen. Die Kollegen und Kolleginnen experimentierten und in den Lehrerausbildungsseminaren gab es plötzlich Fortbildungen, in denen etwa landeseigene Institute, z.B. „Film und Schule NRW“, antraten, um auch den Fachleitungen Sinn und Funktion von Erklärvideos zu vermitteln. Die Fragen der kritischen Fachleitungen, ob Erklärvideos überhaupt zentrale Fachkonzepte gleich gut oder besser als herkömmliche Methoden „vermitteln“ könnten, endete jedoch oft mit der unglücklichen „Mehrwert“-Diskussion.
Zeitgleich konnte in den Ausbildungsseminaren beobachtet werden – und hier machte es keinen Unterschied, ob digital-affine oder digital-fernere Lehramtsanwärterinnen und -anwärter sich meldeten – , dass nach ersten Versuchen (und vor jeder Professionalisierung!) das eigene Produkt gleichsam kritisch begutachtet wurde; Bemerkungen wie „Braucht aber viel Zeit!“ und „Hält es tatsächlich ästhetischen Gestaltungsmerkmalen stand?“ sowie „Ist der Lerngegenstand auf ‚klassische Weise‘ nicht effektiver zu erarbeiten?“ begleiten die Auswertungsphasen.
Aus dieser Kritik-Konstellation lassen sich drei allgemeine Fragen an Erklärvideos generieren: Erstens: Hat Schule überhaupt Zeit für so etwas? Zweitens: Ist die Qualität des Produkts Erklärvideo im Sinne des Storytellings und der ästhetischen Ansprüche überhaupt geeignet, dass sich Schülerinnen und Schüler damit identifizieren und lernen (wollen / können)? Und drittens: Wird das ursprüngliche fachliche Lernziel nicht doch mit klassischen Methoden besser, schneller und sicherer erreicht? Hier werden jetzt im weiteren Verlauf die ersten beiden Fragen mit „Ja!“ und die dritte mit „Jein“ beantwortet werden. Die Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf das Sujet „von Schülern und Schülerinnen selbsterstellte Erklärvideos“ und gehen nicht auf Formen spezieller Lernvideos von Lehrenden ein. Damit wird hier auch nicht über Lernvideos im Rahmen von Flipped Classroom verhandelt.
Zum Storytelling selbst gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Auf YouTube gibt es z.B. eine gute Einführung aus Unternehmenssicht, die selbstverständlich auf Bekanntheit (einer Marke) und Absatz (von Produkten) zielt (vgl. Youknow, 2014). Auf den unten zitierten Padlets finden sich verschiedene ausdruckbare, leere Storyboards.
Medienberaterinnen und Medienberater haben dazu in den letzten Jahren beeindruckende Sammlungen (etwa auf Padlets), professionelle Fortbildungen und immer wieder spannende Sessions von Barcamp zu Barcamp angeboten. Beispielhaft sollen hier die folgenden Angebote, in denen es i.d.R. um echte, ich meine damit von Schüler und Schülerinnen selbst erstellte, Erklärvideos geht, erwähnt werden: Erstens: Das Padlet „Digitale Werkzeugkiste Teil 1“ von Arthur Thömmes. Schon die 4. Spalte enthält reichlich Informationen zu Erklärvideos: einen Link zur fobizz-Fortbildung (siehe unten), Interaktive Videos mit H5P, Screenrecording für Erklärvideos, 10 Tipps für Erklärvideos mit dem iPad usw. Zweitens: Das Padlet „Erklävideos selbst erstellen“ von Oliver Zirwes, das in der 3. Spalte selbsterstelle Erklärvideos mit Wisch- und Legetechnik darstellt. Mit dem dritten Beispiel komme ich auf die fobizz-Fortbildung zurück: Hier erklärt Tobias Raue, warum man unbedingt seine Fortbildung zu Erklärvideos besuchen sollte. Und das Geniale daran: Die Fortbildung kann kostenlos besucht und jederzeit – also zeitsouverän – absolviert werden.
Abbildung 1 - Das fobizz-Angebot (kostenfrei) mit Tobias Raue
2. Die Anwendungs-Entscheidung
Aus der Doppelperspektive Schule und Seminar (ZfsL) sollte für den hier dargestellten Kontext eine Entscheidung für eine passende Herangehensweise und ein Tool fallen, damit insbesondere auch eine positive Antwort auf die Frage 2 (von oben) versprochen werden kann. Die Anwendung / das Tool sollte also sowohl für Schüler und Schülerinnen als auch für Lehramtsanwärterinnen und -anwärter anregend und herausfordernd, nicht aber überfordernd sein. Fragen dieser Art gelangen auch immer wieder im Twitterlehrerzimmer in die Timeline:
Und Antworten, auch wenn sich die hier abgebildeten nicht direkt aufeinander beziehen, gibt es dort auch, allein schon aus dem Grund, dass durch die Verbreiterung der „Methode Erklärvideo“ immer wieder neue Kolleginnen und Kollegen auf das gleiche Problem stoßen. Auch wenn für das hier dargestellte Projekt die Entscheidungen zu einem früheren Zeitpunkt fielen, kann ich dem Experten-Tipp von Hermanns doch entnehmen, dass mysimpleshow (for education) zu den Top 3 – Empfehlungen gehört.
So fiel denn auch nach der Sichtung der möglichen Kandidaten die Entscheidung auf mysimpleshow. Das Gesamtpaket, bestehend aus a) „(b)enutzerfreundliche(n) Features für professionelle Ergebnisse“, aus b) klaren, strukturierten Vorlagen für die Unterstützungen im Storytelling und c) aus der Möglichkeit bis zu 50 Nutzer in die kostenlose Education-Variante einzuladen, überzeugte schließlich (vgl. https://www.mysimpleshow.com/de/features/). Leider sind nicht alle Vorlagen, die auch in der Schule hilfreich wären, in der kostenfreien Version erhältlich. Besonders hervorzuheben ist hier „Pitch deine Start-Up-Idee“, die von Schülerinnen und Schüler der zehnten Klasse, die in Sozialwissenschaften ihr „Gründer-Projekt“ hatten, nicht genutzt werden konnte. Vielleicht kann mysimpleshow hier noch nachbessern.
3. Mit mysimpleshow arbeiten
Zunächst ein paar Bemerkungen zur Kategorie „Was man wissen muss, wenn man mit mysimpleshow - in der Education-Variante! – arbeiten will“: Die fertiggestellten Videos stehen anschließend „öffentlich“ online. Die Einstellung „öffentlich mit Link“, die dem „nicht gelisteten Video“ bei YouTube entspricht, und „privat“ sind nicht anwählbar. Das Video selbst liegt nur in SD-Qualität vor (siehe Abbildung 4). Es kann über die üblichen Sozialen Medien per Link geteilt werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, das gerenderte Video downzuloaden. Löscht man anschließend das Video bei mysimpleshow, dann ist es aus der „Öffentlichkeit“ entfernt. Für den Bildungsbereich stehen neben der „leeren Vorlage“ eine Menge Elemente für ein gelingendes Storytelling zur Verfügung (siehe Abbildung 5).
Wählt man z.B. „Interpretiere ein Buch oder ein Film“ steht im nächsten Schritt eine sechs-gliedrige Vorlage zur Verfügung: 1. Titel, 2. Handlungszusammenfassung, 3. Interpretation, 4. Stil, 5. Bedeutung und 6. Ende. Nach der Wahl der Vorlage kann es losgehen: Man beginnt nun auf den Folien jenen Erklär-Text zu hinterlegen, der später die Geschichte vorantreibt. Die Gliederung ist darauf angelegt, dass die maximale Erklärvideo-Zeit von drei bis fünf Minuten, abhängig von der Geschwindigkeit nicht überschritten wird. Wählt man die „leere Vorlage“ bedeutet das, dass für „Titel“ und „Ende“ je 150 Zeichen und für die „Geschichte“ selbst 1850 Zeichen zur Verfügung stehen. Nutzt man die Zeichen weitgehend aus, dann kommt ein Erklärvideo der oben beschriebenen maximal Länge heraus.
Ist der Text einmal verfasst, besteht der nächste Schritt aus dem Bebildern des Textes. Die „künstliche Intelligenz“ von mysimpleshow analysiert den eigegebenen Text, generiert eine bestimmte Anzahl von Folien und wählt vorab einige Bilder, die Scribbles, aus. Nun beginnt die eigentliche Arbeit: Der Autor oder die Autorin wählen nun zu einzelnen Schlüsselbegriffen passende Scribbles, laden ggf. eigene Bilder hoch, editieren den Text oder fügen auch weitere Folien hinzu.
Schon steht man kurz vor der Beendigung seines ersten Erklärvideos. Bevor das Video jedoch gerendert werden kann, gibt es für die Autoren einige weitere Entscheidungsmöglichkeiten; die wichtigste Entscheidung ist wohl die über der Sprechauswahl: Will man das Erklärvideo selbst besprechen, dann benötigt man nicht nur ein gutes Mikrofon, sondern vielleicht auch ein wenig Mut. Entscheidet man sich gegen die eigene Stimme, dann stehen in der Education-Variante „Hans“, „Vicki“ und „Marlene zur Verfügung. Hier gilt grundsätzlich, dass „die Damen“ flüssiger sprechen, während „Hans“ dazu neigt, so manche Silbe zu verschlucken. Dieser Effekt tritt v.a. bei Anfängerinnen und Anfängern zu Tage, die noch zu komplizierte und verschachtelte Satzkonstruktionen wählen. Weitere Entscheidungen betreffen die Hintergrundmusik, den Ton-Mix aus Sprache, Musik und Effekten, das Einblenden von Untertiteln, die Video-Geschwindigkeit, die Scribble-Farbe und schließlich die Hand-Animationen.
Sind alle Entscheidungen getroffen, sind die Autoren mit ihrer Produktion fertig. Den Rest übernimmt mysimpleshow, das Video wird gerendert und steht nach ein paar Minuten zum Teilen und Downloaden zur Verfügung.
Im Folgenden werden nun entlang eines Schülerinnen-Videos und zweier Reflexionen auf die Arbeit mit mysimpleshow einige Ergebnisse darstellt. Das Lernergebnis zeigt, wie der eigentliche Lerninhalt „Die vier Grundfreiheiten des europäischen Binnenmarktes“, von der Schülerin zu Beginn der Corona-Krise mit den damals drängenden neuen Fragen verbunden wurde.
1. 4. Reflexionsleistungen (Was lernen die Schüler und Schülerinnen?)
Die allgemeinen Erwartungen an das Lernen mit Erklärvideos werden hier einmal knapp und zusammenfassend aus einer Broschüre von Film und Schule dargestellt. Dort werden die folgenden Lernchancen für das Konzept „Produktion und Präsentation“ von Erklärvideos formuliert (vgl. Film und Schule, 2016, S. 4):
· Intensive Auseinandersetzung mit dem Thema,
· Stärkung von Medien- und insbesondere der Filmkompetenz,
· Kreativ-exploratives Lernen,
· Das Bedienen und Anwenden von Geräten und Programmen der Videoproduktion,
· Lernen durch Lehren,
· Die Analyse und Reflexion von (Film)Medien
· Die Analyse und Reflexion der eigenen Performance,
· (Aufgezählt werden weitere gruppendynamische Effekte).
Zu Beginn wurden drei allgemeine Fragen formuliert, die sich die Leserin oder der Leser noch einmal in Erinnerung rufen sollte. Erstens: Hat Schule überhaupt Zeit für so etwas? Zweitens: Ist die Qualität des Produkts Erklärvideo im Sinne des Storytellings und der ästhetischen Ansprüche überhaupt geeignet, dass Schülerinnen sich damit identifizieren und lernen (wollen / können)? Und drittens: Wird das ursprüngliche fachliche Lernziel nicht doch mit klassischen Methoden besser, schneller und sicherer erreicht? Lesen Sie unten im Anschluss an die relativ allgemeinen pädagogischen Hoffnungen, die mit Erklärvideos verbunden werden, die zwei Reflexion der Schülerinnen. Mit diesen wird deutlich, dass Schule nicht nur dafür Zeit hat, sondern normativ gewendet, dass sich Schule dafür Zeit nehmen sollte! Außerdem kommt es zu einer hohen Identifikation von Lernprodukt und Lernerin, so dass von nachhaltigen Lernergebnissen ausgegangen werden kann. Die dritte Frage kann nur mit Jein beantwortet werden, denn erstens, ja, das könnte schon sein, dass das ursprüngliche Lernziel schneller erreicht wird. Allerdings gilt zweitens, nein, nicht besser, weil – wie auch die Schülerinnen reflektieren – dieses Lernen nicht nur die Motivation gesteigert hat, nicht nur neue Ziele in den Blick kamen, nicht nur Herausforderungen „in der Zone der nächsten Entwicklung“ (Wygotski) möglich wurden, sondern auch ein vertieftes, fachliches, mit aktuellen Bezügen angereichertes erweitertes Lernen realisiert wurde.
Zum Schluss kommen nun zwei Schülerinnen zu Wort, die auf ihre Arbeit mit mysimpleshow zurückschauen. In den Beiträgen wird deutlich, dass die Arbeit mit mysimpleshow tatsächlich Motivation, Lernen und Entwicklung der Lernenden zusammenbringt:
„Das Format war mir bekannt, aber die Themenfindung war eine Hürde. Daraufhin habe ich die Seiten des Buches studiert und mich dann den Nachrichten gewidmet. Der Prozess des Erkennens der gelernten Inhalte war interessant, da ich sehen konnte, wie die Inhalte des Schulbuches in Krisenzeiten wie diesen relevant sind. Es hat mich angeregt, mich mehr mit den Nachrichten zu befassen und die Neuigkeiten auf meine gelernten Konzepte anzuwenden, um mögliche Konsequenzen in der Zukunft erahnen zu können. Dieser schon vorher im Unterricht erprobte Prozess des Bewertens und Abwägens war in diesem Zusammenhang zugänglicher als zuvor. Auch war die Arbeit mit dem Programm neu und eine willkommene Abwechslung zu Textanalysen und Referaten. Sich in dieses Programm zu erarbeiten war recht zeitaufwändig, da ich mich mit der Technik noch nicht befasst hatte. Das war fordernd (aber nicht überfordernd)” (Melissa A.).
„Ich war am Anfang skeptisch gegenüber der Aufgabe, da ich nicht gedacht hätte, dass ich diese umsetzten kann. Nachdem ich mir dann die gegebenen Erklärvideos angeschaut habe, erkannte ich schnell, dass das Prinzip von mysimpleshow leicht zu verstehen ist. Ich brauchte zwar zwei bis drei Anläufe, doch anschließend war ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Obwohl wir “nur” die Education-Version zur Verfügung hatten, war alles abgedeckt, z.B. hatte man immer passende Bilder zum Text. Ich finde diese Methode sollte öfter im Unterricht verwendet werden, da sie Spaß gemacht hat und hilft das Thema zu verinnerlichen. Außerdem ist mysimpleshow eine gute Abwechslung zu Power Point, da das Erstellen eines Videos nicht solange dauert, aber trotzdem so effektiv ist. Ich denke besonders für stillere Schüler wäre diese Methode gut, um die mündliche Mitarbeitsnote zu verbessern. Besonders überrascht hat mich, dass es diese Methode gibt, wir sie nutzen durften und ich sie vorher noch nicht kannte. Ich hoffe aber, dass wir sie noch öfter nutzen dürfen, denn ich hatte großen Spaß an der Bearbeitung des Videos“ (Antonia B.).
5. Literaturverzeichnis
Melissa A. (2020): Die Einschränkung der Reisefreiheit in der EU wegen des Covid-19 Virus.
Melissa A. (2020): Reflexion zum Lernen mit mysimpleshow.
Antonia B. (2020): Reflexion zum Lernen mit mysimpleshow.
Film und Schule NRW (2016) (Hg.): Erklärvideos im Unterricht, nach: https://www.lwl.org/film-und-schule-download/Unterrichtsmaterial/Erkl%C3%A4rvideos-im-Unterricht.pdf
Fobizz, Tobias Raue (o.Z., o.O.): Erklärfilme im Unterricht – mit IKEA, Handy und Papier, nach: https://fobizz.com/fortbildung/erklaerfilme-im-unterricht/
Kultusministerkonferenz (2016/17): Bildung in der digitalen Welt. Strategie der Kultusministerkonferenz, nach: https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2018/Strategie_Bildung_in_der_digitalen_Welt_idF._vom_07.12.2017.pdf
Mysimpleshow (o.Z., o.O): Features, nach: https://www.mysimpleshow.com/de/features/
Arthur Thömmes (o.Z., o.O.): Digitale Werkzeugkiste Teil 1, nach: https://padlet.com/ajoth1/lw122tw6u4oh
Youknow (2014): Storytelling in 3 Minuten erklärt, nach: https://www.youtube.com/watch?v=7pOQqG2z3T0
Oliver Zirwes: (o.Z., o.O.): Erklärvideos selbst erstellen, nach: https://padlet.com/oliver_zirwes/7INFEV
6. Abbildungsverzeichnis:
Abbildung 1 – Das fobizz-Angebot mit Tobias Raue
Abbildung 2 – Michael Koh (via Twitter): Habt ihr Tipps für … Erklärvideos?
Abbildung 3 – Marc Albrecht Hermanns (via Twitter): Touchcast … (etc.)
Abbildung 4 – Möglichkeiten und Einschränkungen der Education-Variante
Abbildung 5 – Die Vorlagen der Education-Variante
Abbildung 6 – Text editieren und mit maximal sieben Scribbles pro Folie bebildern
Abbildung 7 – Melissa A., Die Einschränkung der Reisefreiheit in der EU (Titel-Folie)