Was kann passieren, wenn Schüler:innen für ihre inhaltliche Auseinandersetzung mit einem Thema Vorlagen/Templates aus der Mitte der Populärkultur zur Verfügung haben? Vielleicht ist der Auftakt "das Philosophieren lernen" für 10-er Schüler:innen anstrengend. Es werden Alltagsfragen und (andere) wissenschaftliche Fragen von philosophischen getrennt. Taugt das eher methodisch orientierte Unterrichtsvorhaben für medienorientierte Lernprodukte? Ich meine, eine Antwort liefern die unten stehenden Screenshots aus den Schüler:innen-Ergebnissen.
1. Der Auftakt: (Philosophische Fragen) - Philosophische Antworten
Das folgende Lernergebnis zeigt das Ergebnis einer Gruppenarbeit, die sehr eng und speziell mit den Orientierungstexten von Bernt Plickat gearbeitet hat. Schön zu sehen, dass unter "More Like This" selbstverständlich auf auf die "Philosophischen Fragen" verwiesen wird.
2. Zoom out (der erweiterte Blick auf das Philosophieren / die Philosophie)
Das zweite Beispiel zoomt aus dem unmittelbaren Unterrichtsvorhaben heraus und nimmt Fragen nicht nur das ganzen Einführungsphase (Klasse 10), sondern der Oberstufe insgesamt in den Blick.
3. Danksagung
Herzlichen Dank an die Schüler:innen, die mir erlaubt haben, Screenshots ihrer Lernprodukte hier zu veröffentlichen.