ein Text von Isolde Maevert-Böhning, Inga Rochow und Michael Schöngarth
Die Ausgangslage:
Die Ausgangslage ist kompliziert: Während allein die Tatsache, dass nunmehr 20 Jahre im 21. Jahrhundert vergangen sind, noch immer intensiv um das Lernen im 21. Jahrhundert gerungen wird, stehen häufig lediglich Gebäude aus dem 20. oder sogar 19. Jahrhundert zur Verfügung, um das zeitgemäße Lernen zu realisieren. Kann man in solchen Gebäuden tatsächlich das Lernen im 21. Jahrhundert realisieren? Die Antwort lautet vermutlich: JEIN.
Unabhängig von der Frage, ob Schulträger Willens sind, Gebäude abzureißen und neu zu konzipieren, bzw. die pädagogisch naheliegenden, bzw. aus didaktischen Erwägungen abgeleiteten Erneuerungen baulich in alten Gebäuden umzusetzen, steht bei vielen Akteuren die Frage "Wie genau kann eine zeitgemäße Lernraumkultur aussehen?" nach wie vor als offene Frage "im Raum". Sie ist aller Voraussicht nach nicht lösbar,
- ohne über die Lehrer*innen-Rolle vertieft nachzudenken, nicht lösbar,
- ohne über digitale Welt im Wandel zu sprechen und nicht lösbar,
- ohne viel mehr über den Vorgang "Lernen" und weniger über den Vorgang "Unterrichten" nachzudenken.
Insbesondere Punkt 3 fußt auf der Vorstellung, dass Schule bisher kaum ein "Haus des Lernens" als vielmehr ein "Haus des Unterrichtens" war. Ganz nebenbei: Dies kann auch eine Erklärung (neben anderen) dafür liefern, warum Erfolge beim Lernen im Deutschland so stark mit der Herkunftsfamilie verknüpft sind. Denn wenn in der Schule im Wesentlichen unterrichtet wird, dann muss offenbar zu Hause gelernt werden - und das findet unter sehr ungleichen Bedingungen statt.
Viele Schulen kämpfen noch damit, dass sie (lediglich) Computerräume besitzen, die schon niemand mehr benutzt. Tatsächlich sind die Anforderungen an Raum und Technik heute andere. Müsste man einen zentralen Begriff herausstellen, der in einer sich schnell wandelnden, digitalen Welt Raumkonzepte beschreibt, wäre es der Begriff “Flexibilität”. Auch ein ehemaliger Computerraum kann zu einem neuen flexiblen “Innovationsraum” umgebaut werden, wie es Uta Hauck-Thum vorschlägt; hier verbinden sich Lernangebote, die sowohl aus der digitalen Welt als auch aus der physischen Welt stammen (vgl. Hauck-Thum, 2020, S. 10 f.). Schulen, die sich mutig zeigen, werden Raumkonzepte entwickeln, in denen Bewegung und der Wechsel im wahrsten Sinne des Wortes an der Tagesordnung sein werden. "Unterricht im Hotspot hat sehr viel mit Herumbasteln, Erfinden, Erschaffen und Intervenieren als Formen des Verstehens aber auch der Transformation zu tun” (ebd.). Digitale Produkte werden mit physischen verknüpft und es entstehen ästhetisch ansprechende Medien. Solche Räume werden sich dem Konzept des Makerspace annähern. Produktiv genutzt werden sie, wenn die Lehrer*innen das Konzept des Co-Produsings von Medien habitualisieren (und ihre Rollen fluide wechseln, vgl. Schöngarth/Gillissen 2021).
Aktuelle Beobachtungen und Bezüge zur Arbeitswelt
Aktuell werden landauf und landab fleißig Sitzsäcke, Sitzhocker, bunte Hocker, kleine, mobile Tische etc. angeschafft. Die Hoffnungen, die damit einher gehen, sind vielfältig. Die Hoffnungen richten sich einerseits darauf, mehr Individualisierung zuzulassen, andererseits auch mehr Digitalisierung zu ermöglichen, bzw. beides „im Raum“ zusammenzuführen. Aus der eigenen Praxis wissen wir, dass man nicht unbedingt verstanden wird, wenn man die Formel "Ein Sofa im Klassenraum macht noch keine neue Didaktik aus" quasi als Disclaimer vorgibt. Unsere Beobachtungen gehen zunächst in diese Richtung: Wenn Schulen und Institutionen ohne Impuls von außen über Raumgestaltung (bei zumeist gegebener Technik) nachdenken, fehlen echte didaktische Begründungen. In diesem Kontext haben wir in etwa die folgende Fragehaltung entwickelt:
Wenn tatsächlich niemand weiß, wie die Welt in 10 Jahren aussieht, was genau muss dann heute vor dem Hintergrund einer sich schnell wandelnden Welt beachtet werden, wenn Technik und Raum der (kommenden) Zukunftsdidaktik Raum zum Atmen (zusätzlich) geben will? (Negativ formuliert: Gibt es Szenarien, die diese „Luft zum Atmen“ wegnehmen?) Wenn man am VUCA-Konzept andocken will, VUCA gleich Volatility (Volatilität. Flüchtigkeit), Uncertainity (Ungewissheit. Unsicherheit), Complexity (Komplexität) und Ambiguity (Mehrdeutigkeit, bzw. dann auch Ambiguitiätstoleranz), sollte man auf diese Herausforderungen eine, bzw. mehrere Antworten parat haben.
Auf diese Unsicherheitsbedingungen gibt es bereits Antworten: Das VOPA+-Modell ist eine agile Antwort und kann einerseits für Schule Orientierung bieten andererseits in der Erwachsenenbildung unmittelbare Erfordernisse aufzeigen.” Das Akronym VOPA+ steht für Vernetzung, Offenheit, Partizipation, Agilität plus Vertrauen im Sinne der psychologischen Sicherheit und beschreibt ein agiles Führungsmodell” (Mathias Hühnerbein 2020). Räume, so könnte man vermuten, in denen vertrauensvoll, innovativ und eigenverantwortlich gearbeitet werden soll, sollten folgende Bedingungen erfüllen:
- Ziele und Zwischenziele sind definiert und jederzeit einsehbar,
- Nicht die Anwesenheit in einem bestimmten Raum wird kontrolliert, sondern das Erreichen von Zwischenzielen und Zielen,
- Die gestärkte Eigenverantwortung (der Mitarbeiter*innen) kommt auch in der selbstverantworteten Auswahl des Arbeitsraumes zum Ausdruck (inklusive Homeoffice),
- Die Gesamtheit der Räume ermöglicht formelles und informelles Netzwerken,
- Kollaborative Zusammenarbeit ist über die Teamgrenzen hinaus möglich,
- Die Mitarbeiter*innen werden zu einer erkennbaren Haltung motiviert, ihre Einschätzungen mitzuteilen, am Innovationsprozess teilzunehmen (vgl. ebd.).
Problemaufbereitung und Zwischenergebnis
Folgen wir zunächst der Problemaufbereitung von Muuß-Meerholz, der nach dem Scheitern des Sprachlabor-Konzepts in den 70-ern (im Sinne der individuellen Förderung) in der Gegenwart die Möglichkeit sieht, die Fehler zu wiederholen, dass also mit bunten Sitzsäcken und iPads in den Händen der Schüler*innen alte, schlechte Konzepte weitergeführt werden, sozusagen Sprachlabor 2.0: "Selbst ein Höchstmaß an Individualisierung durch Digitalisierung kann letztlich dem Modell „Sprachlabor“ folgen. Zwar müssen nicht mehr alle zur gleichen Zeit den gleichen Inhalt bearbeiten. Aber das Grundmodell bleibt: Die Lernenden folgen je einem Lernpfad mit ausgefeilten Inputs, maßgeschneiderten Übungen und individuellem Feedback" (vgl. Muuß-Merholz). Und weiter unten, nachdem er das Konzept des Adaptive Learning erläutert (und schon im Ansatz dekonstruiert hat): "Digitale Geräte und Adaptive Learning, selbst wenn sie jetzt in bunten Sitzsäcken daherkommen, sind nur eine Optimierung der alten Schule nach dem Modell Sprachlabor" (ebd.). Aber wer hat schon ein visionäres Konzept von Schule habitualisiert? Daher endet sein Aufsatz mit der Warnung: "Wir können auch mit digitalen Medien altmodische Schule machen" (ebd).
Wir nicht alten Unterricht in aufgehübschten Räumen! Welche Erkenntnis trauen wir uns bisher zu?
- Die Zukunft der Schule kann bunt gestaltet werden, sie kann dabei gleichzeitig alte Konzepte der Industrieschulen-Kultur in Gegenwart und Zukunft hinüberretten (Statt in Reih-und-Glied hintereinander sitzend verteilen sich Schüler*innen nunmehr mit bunten Sitzsäcken oder kleinen Dreiecktischen in einem Raum).
- Es gibt Kräfte des Beharrens auf allen Ebenen: "Wir schauen erst mal, was wir schon haben!"
- Das personalisierte Lernen (Wampfler), bei Muuß-Merholz das Adaptive Learning, kann sich aus verschiedenen Gründen durchsetzen: Lehrer*innenmangel, blinder Technikglaube, fehlende Tiefenanalyse u.a.
- Radikalere Konzepte des Lernens (ohne Schulgebäude), wie es hier konzipiert wurde, sind noch völlig unberücksichtigt.
- (Banal): Man muss durchaus mal über Didaktik nachdenken, wenn man den Dreiklang von Didaktik-Technik und Raum (im 21. Jahrhundert mit der Qualität: dass sich die Zeiten, also die Erfordernisse noch schneller wandeln) kohärent denken will.
Mögliche Lösungen
Lösung 1:
Idee "Future-Lab". Den Grund für die räumliche Umgestaltung findet Burow in der - allerdings nur unterstellten! - Lehr- und Lernkultur: "Dominierte in der Traditionsschule der Frontalunterricht das Lerngeschehen, so wechseln im Zeitalter der Digitalisierung konzentrierte Inputphasen, mit selbstständigem Arbeiten wie im Lernatelier der Alemannen-Schule ab" (Burow 2019). Burow richtet sich 2019 gegen das Schwarz-Weiß-Denken von Analog vs. Digital und erhebt ein "einladendes, flexibles Raumarrangement" zum Kern der Reform Schule 2030. Der Link zur Webseite "https://innovation-lab.education" ist nicht zufällig gewählt, hier ist Burow entsprechend engagiert. Auch er bezieht sich auf die Alemannenschule Wutöschingen, die zwischen "Input-Raum", "Lernatelier" und "Marktplatz" unterscheidet.
Lösung 2:
Idee “Hotspot” von Uta Hauck-Thum. Ausgangslage sind die “heterogenen Lernvoraussetzungen” und die “Vielfalt medialer Artikulationsformen”, welche “entsprechende Haltungen und Einstellungen prägen”. Erfolge dazu werden sich allerdings nur ergeben, wenn sich auch die Einstellungen zum Lehren und Lernen verändern: Selbststeuerung und –verantwortung, aktuelle Bildungsanforderungen und der “Umgang mit Unbestimmtheit”. Dabei kommt es räumlich darauf an, eine “spontane Nutzung” von Medien (analog und digital mit rollbaren Materialschränken, Greenscreen-Ecken, Tablets + Stativ) zu ermöglichen und somit “völlig neue Zieldimensionen” zu erschließen. Hier werden die Bereiche Raum, Ausstattung, Methoden und fachspezifische Inhalte angesprochen. “Es braucht veränderte Räume, die Kindern (und Erwachsenen! ergänzt von Inga) die Freiheit geben, miteinander zu kooperieren und zu kollaborieren, und eine vielfältige und einfach zu wartende Ausstattung an analogen und digitalen Medien” (vgl. Uta Hauck-Thum: Hotspot Grundschule, in: Grundschule Deutsch 65 2020, S.9-12).
Lösung 3:
In dem Konzept der Montag Stiftung von Barbara Pampe soll es “eine Vielzahl von unterschiedlichen Räumen geben, die miteinander vernetzt sind und vielfältige Atmosphären für eine Vielzahl von Lehr- und Lernformaten anbieten.” “Räume zum Wohlfühlen, die einladen, selbstständig und in der Gemeinschaft zu lernen und zu lehren”. Sie spricht von Räumen, “die vielfältig genutzt werden können und doch ihre eigene Identität und Atmosphäre haben” (vgl. Pampe, 2021, S.13 f).
Lösung 4:
Schulen als MakerSpace. So wie der Hotspot von Hauck-Thum stellt der Makerspace eine ideale Verbindung zwischen digitaler und physischer Lernwelt her. Das Konzept knüpft am konsequentesten an Seymour Papert an. Hier werden die Schüler*innen von reinen Konsumenten von “Lernstoff” oder “Medien” zu Produzenten. “In Paperts Sinne sollten Computer Kindern als Instrument dienen, mit dem sie arbeiten und denken (sic) können, als Mittel um Projekte zu realisieren, als Quelle von Konzepten, die ihre Gedanken in neue Bahnen lenken” (Jürgen Luga, 2019). Dass solche Räume aktuell realisiert werden, zeigt Abbildung 1.
Lösung 5 (das Gute liegt oft so nah):
Erst jüngst hat der Lehrer und Medienberater Marc Seegers die Laborschule Bielefeld besucht und berichtet davon begeistert in seinem Blog: "Die Lerngruppen in Haus 2 für die Jahrgänge 5 bis 7 sind in offenen Lernlandschaften organisiert, immer drei Gruppen auf einer Fläche, die UFO heißt, das bedeutet 'universeller Förder- und Forderort' [...]". Und weiter: "Jedes UFO wird von der Galerie eingerahmt, die komplett herumführt und auch Übergänge zwischen den Flächen bietet. Die Flächen haben Funktionszonen für verschiedene Lernsituationen. Klassenräume gibt es nicht". Das offene Konzept überzeugt sofort: Und obwohl insgesamt neun Lerngruppen mit bis zu 23 Schüler*innen auf drei Flächen in einem einzigen offenen Halle unterwegs sind, herrscht eine angenehm ruhige Lernatmosphäre, und die Lernenden sind gerade nicht etwa in Stillarbeit. Einige haben einen Input durch Lehrkräfte – ich muss gleich an die Alemannenschule denken -, andere haben individuelle Förderungen in Zweier- oder Dreiergruppen durch einzelne Lehrkräfte, andere arbeiten alleine oder zu zweit ohne Lehrkräfte, hier und da präsentieren Schüler*innen ihre Ergebnisse im Plenum. Flächen und Galerie sind durch Regale, Trennwände, Whiteboards und Mobiliar in verschiedene Funktionszonen für verschiedene Lernsituationen aufgeteilt" (Seegers 2021).
Abbildung 1
Fazit
Einigt man sich entlang der Idee, hier von "Innovation-Lab", auf dieses Szenario,
"Offene Lernszenarien und Selbstlernphasen in denen Schülerinnen und Schüler möglichst eigenverantwortlich lernen und arbeiten kommen dabei immer häufiger neben traditionellen Lehr- und Lernformen zum Einsatz. In dieser »neuen Lernkultur« verändert sich auch die Rolle der Lehrkräfte. Sie werden von Wissensvermittlern zunehmend zu Lernbegleitern, die Lernräume und Lernszenarien schaffen, sowie ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit und Individualisierung ermöglichen. Dabei spielt vor allem das kooperative und kollaborative Lernen eine große Rolle. Digitale Medien können an dieser Stelle ein Schlüssel sein, diese Lernszenarien entscheidend und schülerzentriert zu unterstützen" (vgl. https://innovation-lab.education).
und bezieht man sich auf die von Burow als zentrale Vorbedingung auf ein "einladendes, flexibles Raumarrangement", dann benötigt man entlang der Wutöschingen-Umsetzung drei Bereiche im neuen Lernhaus, die bei flexibler Umgestaltung Input-Phasen, Lernatelier-Phasen und Marktplatz-Phasen ermöglichen. Aus unserer Sicht ergibt sich daraus, dass nur im Ausnahmefall Spezialräume für die entsprechenden 3-Phasen hergerichtet werden sollten. Gerade für die Aufrechterhaltung der Flexibilität sollten möglichst viele Räume alle Phasen ermöglichen. Das kann z.B. für die digitale Infrastruktur bedeuten, dass sowohl zentrale Instrumente wie ein großes Display als auch kooperative, dezentrale Elemente in einem Lernraum realisiert werden sollten. Gleichfalls spricht aus unserer Sicht nichts dagegen - v.a. in Schulen und Institutionen, die keine Wände niederreißen können - Raumverbünde zu definieren, in denen z.B. im Dreier-Verbund jeder Raum durch kleine Besonderheiten der einen oder der anderen Funktion besser nachkommen kann. Die zeitgemäßen Raumkonzepte beinhalten “Bewegung”. Wenn Lernen organisiert und an die Stelle von Unterrichten gesetzt wird, dann sind Menschen in Bewegung. Nichts spricht dagegen, dass Schüler*innen – sagen wir innerhalb der ersten zwei Anwesenheitsstunden im Lernraum Schule – mehrfach den arrangierten Lernort wechseln, je nachdem, welche Lernphase (Input, Austausch, Kollaboration, Schüler*innen-Präsentation oder –Demonstration) gerade angezeigt ist.
Ergänzung vom 19.5.2021:
Nach den Plänen haben wir nun den ersten von zwei größeren Räumen, die für die Mehr-Zonen-Nutzung in Frage kommen, - provisorisch - umgestellt. Hier unten findet man dazu nun einige Fotos. Meine Absicht ist, die Anregungen, die wir via Twitter eingesammelt haben, in einen eigenen Blog-Post zu überführen.
Literatur:
Bild/Grafik: DarkmoonArt_de auf Pixabay
- Olaf-Axel Burow (2019): Schule 2030. Vom Klassenzimmer zum Learn- bzw. Future Lab, in: Schulverwaltung spezial 2/19, S. 68-79.
- Matthias Gillissen, Michael Schöngarth (2021 unveröffentlicht): Vom Habitus der Co-Produser. Erfolgreich Lernen inszenieren in den 2020-ern.
- Uta Hauck-Thum (2020): Hotspot Grundschule. Lehren und Lernen mit digitalen Medien, in: Grundschule Deutsch 65, S. 9-12.
- Mathias Hühnerbein (2020): VOPA+ Modell als agiler Führungsstil in einer VUCA Welt, zitiert nach: https://www.proceo.de/blog/vopa-modell-agiler-fuehrungsstil-einer-vuca-welt.
- http://innovation-lab.education
- Holger Jessen-Thiesen (2020): Einsamer 3-Drucker, zitiert nach: https://twitter.com/BildungGanzOben/status/1313781346318385152?s=20
- Jürgen Luga (2019): Schulen als MakerSpace. Ein neues Konzept für co-kreatives Lernen, in bildungSPEZIAL 1/19, zitiert nach: https://www.friedrich-verlag.de/fileadmin/bildung_plus/Digitale_Schule/Internet_MakerSpace.pdf
- Muuß-Merholz (2020): Sitzsäcke sind das neue Sprachlabor. Digitale Geräte, K.I. und bunte Möbel machen noch keine moderne Schule, zitiert nach: https://www.joeran.de/sitzsaecke-sind-das-neue-sprachlabor-digitale-geraete-k-i-und-bunte-moebel-machen-noch-keine-moderne-schule/
- Barbara Pampe (im Interview mit Melanie Kieslinger): Zukunftsgerichtete Raumkonzepte schaffen. In: Schule heute 3/2021, S.13
- Marc Seegers (2021): Mein Besuch der Laborschule Bielefeld: Offenheit als pädagogisches und räumliches Prinzip, zitiert nach: https://seegers-world.de/laborschule-architektur/
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